Kostelní Lhota
K.Lhota-kresba
Die Feiern des 650 Jahres
 

Tschechische
Republik

 
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symbolik
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      Zwischen Podìbrady und Sadská liegen in der Nähe der Hautstraße, die früher Slezská oder auch Náchodská genannt wurde, vier kleine Gemeinden. Diese vier Gemeinden tragen in ihren Namen die gemeinsame Bezeichnung Lhota, Pøední Lhota (Vordere L.), Vrbová Lhota (Weiden L.), Písková Lhota ( Sand L.) und Kostelní Lhota (Kirchen L.). Ein weiteres gemeinsames Merkmal dieser vier Gemeinden ist deren längliche, sich entlang der Straße ziehende Form mit den ungewöhnlich breiten Dorfplätzen. Die Kostelní Lhota (Kirchen L.) wird durch die dort stehende Kirche dominiert, die gemeinsam mit dem Pfarerhaus und der Schule den Mittelpunkt dieser Gemeinde bildet.
      Die Gründungszeit der hiesigen Gemeinden fällt in die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts zurück. Bis zur ihrer Entstehung zog sich durch diese Region von Sadská bis nach Podìbrady ein weitläufiges Waldgebiet. Südlich davon war das Waldgebiet von Moorlandschaften umschlossen, die durch den Bach Výrovka gespeißt wurden. Dieser hatte damals noch einen unruhigen nicht regulierten Fluß. Da zu diesem Zeitpunkt noch kein Weg nach Podìbrady führte, waren die Wandergruppen, die unterwegs zum Podìbrady Burg waren, gezwungen ihren Weg von Sladská na Zverinek, über Horatev, Polabec und Labský Brod aufzuschlagen.

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